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65185 Wiesbaden
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Vom 11. bis 13. November ist wieder Zeit für einen Wettbewerb der besonderen Art: Der Collabothon, organisiert von der comdirect, bringt kreative Köpfe zusammen und zum Rauchen. Unsere Kollegen aus dem DigitalWerk unterstützen das Projekt tatkräftig: Flavio Staffa, Stephan Wingenfeld und Steffen Heidrich begleiten die Veranstaltung als Projektleiter, Entwickler und Data Scientist, während unser Head of Digitization, Florian Stadlbauer, als Jurymitglied agiert.
Flavio Staffa, Projektleiter für Digitalisierung, erklärt uns ein wenig mehr zum Collabothon.
Flavio, was genau verbirgt sich denn hinter dem Collabothon?
Der Collabothon ist ein Event, welches dieses Jahr bereits zum vierten Mal von der comdirect veranstaltet wird – in Zusammenarbeit mit IBM, Hammerbrooklyn.DigitalCampus und uns. Konkret handelt es sich um einen sogenannten „Hackathon“, der sich aus den Wörtern „hack“ und „marathon“ zusammensetzt.
Das erklärt auch die Idee hinter der Veranstaltung: In 48 Stunden gilt es, branchenübergreifende Lösungen zum Beispiel in Form von Apps oder Anwendungen zu entwickeln und programmieren. Teilnehmen können Einzelpersonen oder Teams – Hauptsache, man ist kreativ und hat Lust, sich zu probieren.
Wie kann man sich die beiden Tage vorstellen?
Zu Beginn finden sich alle Teilnehmer, beispielsweise Programmierer, Designer oder Data Scientists, in Teams zusammen und erhalten eine kurze Einführung in die Dos & Dont‘s. Es gelten fünf einfache, aber wichtige Regeln: 1) No surnames 2) No ties 3) No powerpoint 4) Fresh code 5) No bullshit. Und dann geht’s im Grunde schon los. Wir stellen verschiedene APIs, also Programmierschnittstellen, sowie Getränke und Snacks zur Verfügung. Viel Zeit zum Schlafen bleibt den Teams in den 48 Stunden nicht.
Ziel der Teilnehmer ist es, wettbewerbsfähige Prototypen zu vorgegebenen Use-Cases zu entwickeln. Unser Use-Case sieht beispielsweise vor, eine Anwendung zu erarbeiten, die mittels aufbereiteten Daten die effiziente Nutzung von Büroflächen verbessert.
Und dann?
Am Ende der beiden Tage heißt es: Pitchen. Vor Zuschauern und einer Jury stellen die Teams ihre Prototypen vor, das Gewinnerteam erhält ein Preisgeld. Letztlich profitieren aber natürlich alle Teilnehmer davon, ihr persönliches Netzwerk über die Veranstaltung hinweg weiter ausbauen zu können.
Was macht den Collabothon so spannend, gerade für Unternehmen wie uns?
Wir haben uns auf den Weg gemacht, ein nachhaltiger und digitaler Assetmanager zu werden. Mit spannenden und innovativen Ideen wollen wir kundenzentrierte Services entwickeln, die Spaß machen. Genau hierfür steht der Collabothon: Menschen, die sich vermutlich zum ersten Mal begegnen, treffen aufeinander und können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Das ist doch die beste Voraussetzung, um sich gegenseitig zu inspirieren und vielleicht sogar das ein oder andere neue Geschäftsmodell ins Leben zu rufen.